Weiterbildung Traumabegleitung

Viele Beziehungsprobleme ergeben sich daraus, dass geringe Auslöser für Konflikte und emotionale Spannungen (meist) unbewusst in Verbindung mit früheren traumatischen Erfahrungen stehen. Wenn wir entdecken, mit welchen Triggerreaktionen wir es aktuell zu tun haben, können wir auf eine Entlastung zugehen. Dieser Kurs befähigt, diese Zusammenhänge zu erkennen und vermittelt alltagstaugliche Strategien zur Bewältigung.   

 

Der vermittelte Ansatz ist auch deshalb so hilfreich, als wir ressourcenorientiert die Problemfixierung auf das Trauma auflösen, den Blick auf die Möglichkeiten der Gegenwart lenken und damit die Lebensfreude im Alltag erhöhen.
Wir lernen, traumabedingten Symptome und Verhaltensweisen zu verstehen und auf schonende Weise mit den eigenen Gefühlen umgehen. So wird uns bewusster, dass wir die Regie über uns selbst und unser Leben haben.

Gute Gründe, diesen Kurs zu besuchen

Kompetent: Christiane Sautter ist – durch zahlreiche Publikationen untermauert – eine der profiliertesten Referent*innen zu diesem Themenkreis.

Entgegenkommendes Konzept: Dieser Ansatz, der weit über Wissensvermittlung hinausgeht, ist besonders günstig.

Erfahrungen: Christiane Sautter hat diese Weiterbildung schon häufig durchgeführt. Auch im Rahmen von ISBUS findet er bereits das zweite Mal statt – nun mit einer etwas kleineren Gruppe.

Organisatorisches

Datum:

1. Modul: 12.05. - 14.05.2022 von 10.00 - 16.30 Uhr

2. Modul: 07.07. - 09.07.2022 von 10.00 - 16.30 Uhr

3. Modul: 01.10. - 03.10.2022 von 10.00 - 16.30 Uhr

4. Modul:  24.11. - 26.11.2022 von 10.00 - 16.30 Uhr

5.  Modul: 09.03. - 11.03.2023 von 10.00 - 16.30 Uhr

 

Ort:        Haus Sonneck in Marburg

Kosten:  1350 €

Zugangsvoraussetzungen:

Diese Weiterbildung ist für alle offen, die eine Beraterweiterbildung von mind. 200 Stunden bei ISBUS, im ISW oder anderswo in Anspruch genommen haben. Eine psychische Stabilität wird vorausgesetzt. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte nach.

Leitung: Christiane Sautter (Jahrgang 1956, verheiratet, ein Sohn, Staatsexamen in Musikpädagogik, Flötistin. Sie unterrichtete 20 Jahre lang Kinder und Erwachsene und konzertierte)

Nach einer Ausbildung zur Familientherapeutin (DGSF) absolvierte sie außerdem Ausbildungen zur Kindertherapeutin und Supervisorin (DGSF). Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG) und führt seit 1996 zusammen mit ihrem Mann eine Gemeinschaftspraxis für systemische Therapie. Seit 2002 leitet sie das Institut für systemische Weiterbildung in Ravensburg.
Ihr Mann Alexander Sautter wird sie während der Kurse unterstützen.

 

Dr. Dietmar Pfennighaus wird die Kurse ebenso begleiten.

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